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Rapid Prototyping

Rapid Prototyping

Rapid Prototyping ist ein flexibles, kostengünstiges und hochproduktives System zur Additiven Fertigung von Kunststoffteilen. Additive und Generative Fertigung von Produkten erfolgt direkt aus CAD-Daten innerhalb weniger Stunden, dadurch ist bereits in sehr frühen Entwicklungsstadien schnell ein Prototyp greifbar! Ideal geeignet für eine wirtschaftliche Kleinserienproduktion, für individualisierte Produkte mit komplexen Geometrien und für Rapid-Prototyping-Anwendungen. Kunststoffteile können in höchster Oberflächengüte werkzeuglos direkt aus digitalen CAD-Daten bis zu einer Bauhöhe von 330 mm gefertigt werden. Wir können folgende Additive Fertigung anbieten: Prototypenfertigung Herstellung von Prototypenbauteilen nach erfolgter Entwicklung im Lasersinterverfahren. Kleinserienfertigung Lasergesintert Materialien PA 2200 in den Schichtstärken: 0,06 / 0,1 / 0,12 mm, PA 2201, PA 3200 GF, PrimeCast 101, PA 2105
Rapid Prototyping

Rapid Prototyping

Rapid Prototyping ist bereits seit vielen Jahren fixer Bestandteil bei der Bauteilentwicklung Um die Funktion der Bauteile im Vorfeld zu prüfen, werden diese mittels 3D-Druck gefertigt. Montagevorgänge können somit überprüft und einfache Funktionstests durchgeführt werden. Durch die Fertigung eines realen Bauteils kann bereits im Vorfeld entschieden werden, wie dieser Bauteil verändert werden muss, um in der Praxis seiner Funktion gerecht zu werden. Um erste Aufschlüsse über die Funktion von Werkzeugelementen zu bekommen, wurden auch schon diverse Werkzeugkomponenten mittels 3D-Druck hergestellt, um die Bewegungsabläufe möglichst rasch auf deren Funktionalität testen zu können. Die Fertigung von Bauteilen mittels 3D-Druck bietet ifw als Dienstleistung an. Elemente bis zu einer Größe von 254 x 254 x 305 mm können mittels FDM-Verfahren gedruckt werden. Verschiedene Farben des ABS-Materials stehen dabei zur Verfügung.
Rapid-Prototyping

Rapid-Prototyping

Unter Hinzunahme von externen Partnern erarbeiten wir für Sie im Bedarfsfall mit Hilfe von Stereolithographie und Lasersintern innerhalb kürzester Zeit einen Prototyp um Funktionsprüfungen vornehmen und finale Entscheide treffen zu können, bevor es in den Werkzeugbau geht. Werkzeugmanagement
Überwachungsmonitor BM5

Überwachungsmonitor BM5

Vertrieb von Elektrokardiographen Überwachungsmonitor BM5 - Fortschrittliche Vital Technologie - BM5 Monitor - 10,4" Farb-TFT-Display - 7 Parameter: EKG, SpO2, NIBP, IBP, Atmung, Temperatur, (EtCO2 optional) Vorteile - VGA Ausgang zur direkten Verbindung mit einem externen Monitor - Visuelle Alarm-Anzeigelampe im Handgriff Fortschrittliche Vital Technologie - Arrhythmie Analyse: VITAC, VFIB, ASYSTOLIE - Pacemaker-Detektion-Anzeige im EKG-Kurvendisplay - Anwendbar für Erwachsene und Frühgeborene Einfache Bedienung - Drehknopf für einfache Einstellung und schnelle Auswahl - Direktanwahltasten für häufig genutzte Funktionen - Software-Updatemöglichkeit, damit die neueste Softwareversion für das Gerät genutzt werden kann Einfach zu transportieren - Akkumulatorbetrieb ermöglicht die Unabhängigkeit von einem Netzanschluss für bis zu 2 Stunden - Betrieb über DC (18 VDC)-Anschluss während der Nutzung in Fahrzeug - Einfache Befestigung mit den Haken am Handgriff Leicht, kompakt und langlebig - Weniger als 4 kg inklusive Akku - Einfache Befestigung an Standard-Krankenhausbetten - Robust und widerstandsfähig
High-End 3D Druck und Rapid Prototyping : z-prototyping

High-End 3D Druck und Rapid Prototyping : z-prototyping

Kompetenzen und Kundennutzen Beratung Premiumqualität Materialmöglichkeiten Oberflächenveredelung - Optik und Haptik Additive Fertigungstechnologien 3D-Druck Verfahren Vakuumabguss Oberflächenveredelung Specials Motoren und Rennsport
3D-Frästeile

3D-Frästeile

Hochpräzise 3-D Frästeile, Prototypen, Serienfertigung, Unterstützung in der Konstruktion. Cost reduction durch fertigungsfreundliche Bauteilanpassung. Nichts ist zu komplex.
3D-Druckservice

3D-Druckservice

Benötigen sie einen Prototypen, ein Modell oder eine Kleinserie, wir bieten 3D-Druck auch als Druckservice an. Hier können sie ihre Daten hochladen und erhalten innerhalb von Minuten ihr Angebot.
3D-Druck Service

3D-Druck Service

Die CHPG 3D-Druck GmbH mit Sitz in Wien wurde 2014 gegründet, um als Dienstleister für unsere Kunden die Erzeugung von Architektur- bzw. Anschauungsmodellen und Designprototypen durch die Möglichkeiten des 3D-Drucks zu optimieren. Unser Leistungsspektrum umfasst folgende Services: - 3D-Druck Service für Architektur- und Anschauungsmodelle - 3D-Druck von Design- & Kunstobjekten - Erstellung von 3D-Druck tauglichen Vorlagen Die Erbringung unserer Services erfolgt in der Regel gemäß dem im folgenden Abschnitt beschrieben Ablauf.
Unser klassischer Dimmer.

Unser klassischer Dimmer.

icon eco Dimmer für Infrarotstrahler Dimmt Infrarotstrahler bis zu 750W stufenlos. Ohne großen Aufwand in eine Holzwand integrierbar. Für ein perfektes Wohlbefinden braucht es eine optimale Wärmestrahlung – die ist jedoch abhängig vom subjektiven Empfinden. Die Lösung: Individuelle Einstellmöglichkeiten. Das Ergebnis: Eine perfekte Wärme für jeden Sitzplatz. Montageanleitung icon 4 TOUCH
Langzeit-EKG-Rekorder Seer™ 1000

Langzeit-EKG-Rekorder Seer™ 1000

Das SEER™ 1000 ist ein kleiner, schlanker und kompakter Langzeit-EKG-Rekorder. Er ist bequem zu tragen und ermöglicht den Patienten ungehindert ihren normalen täglichen Aktivitäten nachzugehen, während der Rekorder die benötigten Daten konsistent und präzise aufzeichnet. Daten, auf die Sie sich verlassen können. Das SEER™ 1000 bietet eine spezifische Anwendung, die mit den heutigen drahtlosen Technologien kompatibel ist - einschließlich Tablets, Smartphones und Bluetooth®-fähigen PCs (Apple und Windows). So nutzen Sie eine intelligente Methode beim Langzeit-EKG – von der Dateneingabe bis zur Verkabelung. Eine visuelle Anleitung für die Platzierung der Elektroden und klare Informationen über die Signalqualität sorgen für eine präzise und zuverlässige Datenerfassung. Das SEER™ 1000 ist für drei verschiedene Untersuchungsmöglichkeiten erhältlich: 24 Stunden (blau) 48 Stunden (violett) 7 Tage (grün) Merkmale: Klein, leicht, modern Bequem zu tragen Drei Varianten: 24h, 48h, 7d 2- oder 3-Kanal-EKG Schrittmachererkennung Kompatibel mit Tablets, Smartphones und Bluetooth®-fähigen PCs (CardioDay, Apple, Windows) Anleitung zur Platzierung der Elektroden Ein-Tasten-Bedienung Hi-Speed USB-Schnittstelle
DURMA HD-F 3015 (3060 mm x 1530 mm)

DURMA HD-F 3015 (3060 mm x 1530 mm)

2 kW Leistung, techn. Daten, Ausrüstung und Zubehör siehe Homepage
APFenergyMicroFilter™

APFenergyMicroFilter™

APFenergyMicroFilterTM wurden speziell für Pellets-, Scheitholz-, und Hackgutfeuerungen im kleinen Leistungsbereich bis zu ca. 500 kW entwickelt. Der Staubaustrag erfolgt in zwei Staubladen. Diese können je nach Wunsch durch den Entsorger entleert oder direkt verschlossen dem Entsorger übergeben werden. Im Normalfall müssen bei ca. 2000 Betriebsstunden pro Jahr die Staubladen zwei- bis viermal entleert werden. Die APFenergyMicroFilterTM verfügen wie alle anderen Produkte der APF Advanced Particle Filters GmbH über eine modulare Bauweise, womit der vorhandene Raum optimal genützt werden kann. So sind die APFenergyMicroFilterTM sowohl in einseitiger Bedienung für Wandaufstellung als auch mit beidseitiger Bedienung erhältlich, was ebenfalls die Optimierung der bestehenden Raumverhältnisse unterstützt.
Bochumer Brille 24×13 cm mit Glashalterung

Bochumer Brille 24×13 cm mit Glashalterung

» aus verzinktem Drahtgewebe zur direkten Helmmontage Art.-Nr. NBB900 EN 166 Rundumvisier für Schwenkbüge
Hydraulikzylinder

Hydraulikzylinder

Seit einigen Jahren führen wir auch Hydraulikzylinder in unserem Produktsortiment. Unsere Zylinder sind auf Topleistung, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit ausgelegt und damit die perfekte Wahl für eine Vielzahl von Anwendungen. Wir konnten Kunden bereits durch die Fertigung von beispielsweise Abstützzylinder, Knickzylinder, Hubzylinder, aber auch durch unsere Spezialanfertigung von Bordwandzylindern und Bordmatikzylinder überzeugen. Unsere Kunden bewegen sich unter anderem in der Kran- und Baggerherstellung.
E-Scooter Freakyscooter Modell EEC-36-500

E-Scooter Freakyscooter Modell EEC-36-500

Ob Fahrten zur Arbeit, zur Schule, zum Einkauf, eine Rundfahrt, für Camping oder einfach nur zum Spaß! Ein Elektro-Scooter ist vielfältig einsetzbar, flexibel und praktisch! Alternativ zu den hohen Benzinkosten fährt man einen Elektro-Scooter mit etwa 0,5 € pro 100/km. Durch das praktische Klappsystem lässt sich der Elektro-Scooter noch einfach im Kofferraum, Bus oder Bahn verstauen. Daher auch praktisch für unterwegs. Für Österreich und der Schweiz gilt: Dieser eScooter ist in Österreich und in der Schweiz als Fahrrad und im Bereich der StVO zugelassen. Ohne Versicherungskennzeichen Führerscheinfrei Keine Helmpflicht (gilt für Österreich) Fahrbar im Bereich der StVO bereits ab 12 Jahren! Für Deutschland gilt: Um den Freakyscooter EEC 500 im öffentlichen Straßenverkehr fahren zu dürfen, wird ein gültiger Führerschein benötigt (Ausnahme: Personen die vor 1965 geboren sind benötigen keinen Führerschein). Gültige Führerscheine sind Führerscheine für PKW oder Zweiräder die auch zum Führen eines Mofa's berechtigen, da der Freakyscooter EEC 500 in Deutschland als Mofa gilt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 20 km/h und es besteht dementsprechend bei diesem Modell keine Helmpflicht. Für das restliche EU-Land gilt: Dieser Elektroscooter hat in jedem EU Land eine andere Einstufung und kann teilweise ohne weitere Bestätigung wie zb. in Österreich, Holland oder auch der Schweiz etc. gefahren werden. Für einige EU-Länder wie Deutschland benötigen Sie ein Versicherungskennzeichen. Bitte informieren Sie sich diesbezüglich selbst bei der jeweiligen Landesdirektion. Produktbeschreibung: Das Vorder- und Hinterrad verfügt über Scheibenbremsen. Das Hinterrad ist mit zwei einstellbaren Gewinde - Federbeinen versehen. Die Felgen sind aus Aluminium im neuen "Hanzo-Style" gefertigt. Die Felgen sind 2 geteilt für einfachen Reifenwechsel. Die 6,5" großen Reifen sind luftgefüllt und mit einem handelsüblichen Schlauch mit Autoventil ausgerüstet. Die Kraftübertragung vom Motor zum Hinterrad wird über einen zuverlässigen Kettenantrieb gesichert. Der Gasgriff ist wie bei einem Motorrad als Drehgriff ausgeführt. Ladeanzeige direkt am Lenker. Der Zündschlüssel befindet sich direkt am Lenkrohr. Das Laden der Akkus erfolgt durch ein externes Ladegerät, das an einer 230V Steckdose angeschlossen wird. Das Ladegerät wird direkt an den eScooter gesteckt. Die Akkus müssen dazu nicht entnommen werden. Die Sattelstange ist mit einem neuartigen Verriegelungssystem versehen, welches in die Sattelstange einschnappt und somit die Sattelstange verriegelt. Per Fußhebel lässt sich diese Verriegelung leicht lösen und der Sattel kann einfach entnommen werden. Zusätzlich enthält das EEC- Modell 2 Rückspiegel und einen Tachometer direkt am Lenkrad, sowie einen Kennzeichenhalter. Rückspiegel und Kennzeichenhalter sind in Österreich sowie der Schweiz nicht zwingend erforderlich. Akkus und Reichweite: Dieser Elektro-Scooter kann mit verschiedenen Akkus ausgestattet werden. Umso höher die Kapazität der Akkus (Ah) umso höher ist die Reichweite. Je nach Akku sind Reichweiten von 15km bis zu 80km möglich! Dazu bieten wir günstige und hochwertige Standard Bleiakkus oder moderne langlebige Qualitäts-Lithium Akkus von SAMSUNG an. Die Lithium Akkus sind gegenüber zu den Bleiakkus, Leistungsfähiger, bieten hohe Reichweiten bei sehr geringem Gewicht und sind sehr langlebig! Die Akkus sind in einer portablen Tasche verpackt. So können diese schnell für zb. externes laden, lagern, oder Akkuwechsel, entfernt werden. Steigfähigkeit: Ob am Berg, Hügelgebieten oder im Flachland. Die Übersetzung lässt sich mit verschiedenen Kettenrädern verändern. So lässt sich für jedes Gebiet die optimale Übersetzung und Steigfähigkeit finden. Standardmäßig ist eine Übersetzung für gemischtes Gelände verbaut. Der eScooter ist klappbar! Somit kann man ihn sehr leicht transportieren und er passt in jeden normalen Kofferraum. Modell: 36-500 EEC mit EU-Weiter Straßenzulassung Fahrzeug-Kategorie: L1e Betriebsspannung: 36V Motorleistung-Output: 500W Bauartgeschwindigkeit: max. 20km/h max. Zuladung: max. 120kg Antrieb / Übersetzung: Kette 25H / Standard 11/70 Steigfähig je nach Übersetzung: ca. 5% bis zu 10% je nach Übersetzung Reichweite je nach Akku ca.: 15km bis 80km (je nach Akkuvariante) Länge ca.: 120cm Radstand ca.: 93 cm Lenkerhöhe ca.: 110cm Lenkerbreite ca.: 62cm Sitzhöhe von Boden aus ca.: 77cm - 95cm Höhe zusammengeklappt: 50cm Reifengröße: 6,5" Straßenreifen: CST 90/65 6,5 mit E4 Prüfzeichen Bodenfreiheit ca.: 13cm Gewicht eScooter ca.: 31kg mit allen Anbauteilen aber ohne Akku Akkugewicht: je nach Akkuvariante Akkuvariante: wählbar Bleiakkus oder Samsung Lithium Akkus Abmessung der Verpackung: 117*32*48cm
Konstruktion

Konstruktion

Basierend auf den Machbarkeitsstudien erfolgt die Konstruktion im CAD-Programm. Für erste Einbauversuche werden über den internen 3-D-Drucker schnelle Prototypen hergestellt.
Übersicht 3D-Druck Verfahren

Übersicht 3D-Druck Verfahren

Gegenüberstellung der bekanntesten Rapid Prototyping Verfahren Übersicht & Gegenüberstellung Rapid Prototyping Verfahren Beschreibung und Prinzipschaubilder der bekanntesten 3D-Druck Verfahren Selektives Lasersintern (SLS) Selektives Lasersintern (SLS) ist ein Verfahren bei dem pulverförmiges Grundmaterial Schicht für Schicht mittels Laser verbunden wird. Funktionsweise Selektives Lasersintern (SLS) Stereolithographie (STL) Beim STL (Stereolithographie) Verfahren fährt ein Laser analog der zu druckenden Kontur über zähflüssiges Harz. Das Werkstück wird Schicht für Schicht abgesenkt und die erforderlichen Flächen mittels UV-Laser ausgehärtet. Funktionsweise Stereolithographie (STL) Fused Deposition Molding (FDM) Beim FDM (Fused Deposition Molding) wird durch das Extrudieren eines aufge-schmolzenen, drahtförmigen Grundwerkstoffs (ABS, PC, PPSU) das Werkstück Schicht für Schicht aufgebaut. Eine Rolle sorgt für das Auftragen des Stützmaterials, eine weitere Rolle unterstützt den eigentlichen Aufbau des Urmodells. Funktionsweise Fused Deposition Molding (FDM) 3D Printing (3dp) Eine Walze verteilt eine hauchdünne Schicht gipsartiges Pulver auf der Druckplatte. Tintenstrahldruckköpfe drucken mit Farbbinder die erste Schicht in das Pulver, wobei sich Pulver und Tinte vermischen und zusammen verhärten. Die Trägerplatte wird nach jeder Schicht abgesenkt und jeweils eine neue Schicht Farbbinder aufgetragen. Funktionsweise 3D Printing (3dp) Vakuumguss Beim Vakuumgießen werden die Prototypen (meistens aus 3D-Druckverfahren) zunächst in einer Silikonkautschuk-Form gegeben. Diese wird unter Vakuum erwärmt. Durch die Erwärmung entweicht nicht nur die in dem Silikon enthaltene Luft, sondern gleichzeitig wird auch die Form fest. Zur Herstellung der Abgüsse lassen sich Kunststoffe, niedrig schmelzende Metalllegierungen sowie schmelzfähige Wachsmaterialien verwenden. Funktionsweise Vakuumguss Laminated Object Manufacturing (LOM) Beim Laminated Object Manufacturing (LOM) wird aus einer Endlosbahn von kleberbeschichtetem Material mit Hilfe eines Lasers die Kontur des Modells ausgeschnitten und durch eine beheizte Laminierrolle Schicht für Schicht miteinander verklebt. Derzeit wird vor allem Papier dazu verwendet. Erste Anwendungen existieren auch für Kunststofffolien, Metall- und Keramikmaterialien bilden einen aktuellen Forschungsgegenstand. Funktionsweise Laminated Object Manufacturing (LOM) Multi Jet Modelling (MJM) Beim MJM (Multi Jet Modeling) verwendet man ein Acryl Photopolymer erhitzt und durch Nano-Jets auf die Bauplattform “getröpfelt”. Dort erhärtet dies sofort und wird nochmals mit UV nachgehärtet. Support-Strukturen werden automatisch generiert. Als Trägermaterial wird ein Wachs verwendet, welches eine geringere Schmelztemperatur als das Bauteilmaterial hat und sich somit leicht ausschmelzen lässt. Funktionsweise Multi Jet Modelling (MJM) Direktes Metal Lasersintern (DMLS) Das Verfahrensprinzip beim DMLS (Direktes Metall-Lasersintern) ähnelt dem des Lasersintern von Kunststoffen, unterscheidet sich jedoch im Detail. Es wird ein feines pulverförmiges Metall durch einen CO2 Laser lokal aufgeschmolzen. Nach dem Abkühlen verfestigt sich das Metall wieder. Die jeweilige Kontur der Prototypen wird durch Ablenken des Laserstrahls mittels einer Spiegelablenkeinheit erzeugt. Funktionsweise Direct Metal Lasersintering (DMLS) Polyjet Die hauchdünnen Schichten, bestehend aus
eNVenta ERP

eNVenta ERP

Mit eNVenta ERP setzen Sie auf eine intelligente Komplettlösung für mittelständische Unternehmen aus Großhandel, Produktion, Industrie und Dienstleistung. Heute liefert eNVenta ERP alles aus einer Hand: Von der Produktionsplanung und Waren- und Materialwirtschaft über die Preis- und Projektkalkulation, von Service-, Kunden- und Lieferantenmanagement bis hin zu inner- und überbetrieblicher Logistik, E-Commerce sowie Finanzbuchhaltung und Controlling.
BTL Medizintechnik

BTL Medizintechnik

Die BTL Physiotherapie-Geräte bieten eine breite Auswahl an kombinierten Einheiten. Möglich ist nahezu jede Kombination von Elektrotherapie , Ultraschall-, Laser- und Magnetfeldtherapie. Jedes System verfügt über verschiedene Funktionen und Merkmale, um die jeweiligen Therapiebedürfnisse zu erfüllen.
Roboterprogrammierung

Roboterprogrammierung

Wir programmieren ihre Roboteranlagen!
PROZESSOPTIMIERUNG

PROZESSOPTIMIERUNG

Unternehmen entwickeln herausragende Produkte und verlieren dabei gelegentlich im Laufe der Zeit den Überblick über einzelne Abläufe und deren Ineinandergreifen im Wertschöpfungsprozess. Es ist nicht verwunderlich, dass das operative Geschäft die täglichen Ressourcen voll und ganz vereinnahmt. Nahezu unbemerkt schleichen sich so zunehmend Verschwendungen und unnötige Hindernisse im Produktions- und Geschäftsprozess ein. Anzeichen dafür sind sinkende Gewinne bei steigenden Umsätzen, Unbehagen beim Gedanken an die Zukunft und zunehmend schlechte Stimmung innerhalb des Teams. Diese Beobachtungen oder auch schlichtweg das Interesse an interner Weiterentwicklung sind Auslöser für Projekte der Prozessoptimierung. Mit einem neutralen Blick von außen, einer systemischen Perspektive und unter Zuhilfenahme von Werkzeugen aus der Theorie entwickeln wir langfristige Lösungen für individuelle Produktionsanforderungen. Dabei ist es für den Erfolg von Maßnahmen unerlässlich die handelnden Personen vor Ort einzubinden, denn nicht immer werden Veränderungsprozesse begrüßt. Wir entwickeln Maßnahmen von und für Menschen. Damit werden Verschwendungen in Produktions- und Geschäftsprozessen reduziert und Ergebnisse nachhaltig verbessert. WARUM PROZESSOPTIMIERUNG? WARUM MIT DRIMAS? Systemische Sichtweise Durch die Verbindung aus systemischem Coaching, technischer Fachkompetenz und „Menschlichkeit“ schaffen wir durch Lösungs- und Ressourcenorientierung einen echten Mehrwert für Kunden. Operational Excellence Jeder Geschäftsprozess kann optimiert werden! Dabei bringten wir die ganzheitliche Methode OPEX (Operational Excellence) zur Anwendung, die eine strukturierte Vorgehensweise zur Umsetzung von Verbesserungen darstellt. Kontinuierliche Verbesserung Wir durchleuchten die Prozesse mittels Wertstromanalyse. Die Ergebnisse geben Auskunft darüber, wo Maßnahmen der kontinuierlichen Verbesserung anzusetzen sind. Die Einbindung aller Beteiligten und eine wertschätzende Nachverfolgung sorgen für Nachhaltigkeit. KUNDEN UND PROJEKTE WAS WIR (NICHT) WOLLEN! In der klassischen Prozessoptimierung holt sich das Management einen Unternehmensberater ins Haus, der den MitarbeiterInnen und Führungskräften erklärt, was sie nun zu tun haben. Selbst wenn dabei zwischenzeitlich Euphorie aufkommt, hat sich diese oft schon Tage nach dem letzten „Besuch“ des Beraters gelegt und die Prozesse nehmen wieder ihren gewohnten – vor der Optimierung eingeschlichenen – Lauf. Die DRIMAS PO-Partnerschaft ist eine Alternative zu dieser Vorgehensweise. Wir sind an einer ehrlichen und langfristigen Zusammenarbeit interessiert, krempeln die Ärmel selbst hoch und wollen nachhaltige Prozessoptimierung erreichen. Unterschied zum eben skizzierten Modell betrachten wir MitarbeiterInnen als Experten vor Ort und wollen mit Hilfe unserer Fachexpertise und Erfahrung das Potential dieser Experten voll ausschöpfen. Gleichzeitig erleichtern wir die schwierige, aber wichtige Aufgabe des „Dranbleibens“. Wir bieten Reflexionsmöglichkeiten und erkundigen uns zeitlich nachgelagert in regelmäßigen Abständen nach Umsetzungserfahrungen. Weil Partnerschaften dieser Art nicht von heute auf morgen entstehen, gliedert sich unsere Prozessoptimierungs-Partnerschaft in mehrere Zyklen und Angebotsteile, um Schritt für Schritt die Zusammenarbeit auszutesten und auszubauen. DIE DRIMAS PrO-PARTNERSCHAFT Die DRIMAS PrO-Partnerschaft startet mit einem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch, bei dem das gemeinsame Kennenlernen und eine erste Einschätzung der Gegebenheiten vor Ort im Mittelpunkt stehen. Im Anschluss erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für Phase 1 „Ideen entwickeln“. Diese erste Phase inkludiert eine detaillierte Analyse mit Abschlussbericht und
Industrielle Bildverarbeitung

Industrielle Bildverarbeitung

Visuelle Qualitätskontrollen werden in vielen Betrieben noch manuell durch geschulte Mitarbeiter im Vier-Augen-Prinzip durchgeführt. Diese Vorgehensweise bringt jedoch einige Nachteile mit sich. Irren ist bekanntlich menschlich. Auch die Beurteilung, ob ein Teil “gut” ist, oder nicht, ist stark von der subjektiven Beurteilung des Prüfenden beeinflusst. Zudem werden bei größeren Produktionsmengen nur Stichproben kontrolliert. Genau hier bieten Lösungen im Bereich der industriellen Bildverarbeitung enorme Vorteile. Industrielle Bildverarbeitung, oder Machine Vision, ist die automatisierte, digitale Qualitätsbewertung von Prüfobjekten. Die definierten Anforderungen werden auf Basis eines aufgenommenen Bildes, in 2D oder 3D, bewertet. Industrielle Bildverarbeitung trägt dazu bei, komplexe industrielle Aufgaben zuverlässig und mit wiederholbaren Ergebnissen auszuführen. Dies wird aufgrund folgender Faktoren zunehmend wichtiger: steigende Produktionszahlen, sinkende Zykluszeiten für einzelne Produktionsschritte, zunehmende Komplexität von Produkten und Bauteilen, steigende Qualitätsanforderungen. Prüfaufgaben können durch das Personal oft nicht mehr erfüllt werden. Einzelne Produktionsschritte sind nicht mehr zugänglich bzw. können nicht mehr eingesehen werden (z.B.: Roboterzelle)